Folge 3: Soziale Innovationen und Selbsthilfe

Shownotes

In dieser Folge sprechen wir mit Johanna Rothmann über die Themen Soziale Innovationen, Soziales Unternehmertun, gemeinnützige Geschäftsmodelle und die Unterstützung ehrenamtlicher Strukturen für die gesundheitsbezogene Selbsthilfe.

Ein wunderschönes Zitat aus der Folge: "aber jetzt wirklich die ganze Sozialarbeit da interdisziplinär zu vernetzen, das hat bisher noch keiner probierten. Das ist mir also selber eine ganz große Herzensangelegenheit, weil ich wollte immer Sozialarbeiterin werden, das war immer so mein absolutes Ding." --> Kommt in unser Slack-Forum und geht mit uns in den Austausch dazu!

Social Innovation Center Kaiserslautern: https://socialinnovationcenter.de SEND e.V.: https://www.send-ev.de LAG Selbsthilfe Rheinland-Pfalz: https://www.lag-sb-rlp.de/

Der Podcast wird mit freundlicher Unterstützung der DAK-Gesundheit im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach §20h SGB V realisiert.

DAK-Gesundheit: https://www.dak.de/

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Selbsthilfe im Trend – Folge 3

Soziale Innovationen und Selbsthilfe

Sabine Wollstädter, LAG Selbsthilfe Rheinland-Pfalz, im Gespräch mit Johanna Rothmann vom Social Innovation Center Kaiserslautern.

Sabine Wollstädter

Herzlich Willkommen beim Podcast Selbsthilfe im Trend, der LAG Selbsthilfe Rheinland-Pfalz, gefördert durch die DAK-Gesundheit. Ich bin Sabine Wollstädter und ich gehe hier ins Gespräch mit Menschen, die spannende Ideen und Perspektiven für die gesundheitsbezogene Selbsthilfe haben. Wir sprechen darüber, wie sich die Selbsthilfe Vereine und Verbände fit machen können, um sich den komplexen Zukunftsthemen und Herausforderungen zu stellen.

Heute habe ich Johanna Rottmann zu Gast. Johanna, du bist Vorsitzende des Social Innovation Center in Kaiserslautern und Regionalgruppen Sprecherin für Rheinland-Pfalz beim Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland. Ich will heute mit dir über das Thema soziale Innovation sprechen und darüber, was das mit der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe zu tun hat. Beziehungsweise, warum das Thema auch für die gesundheitsbezogenen Selbsthilfe spannend sein kann.

Herzlich willkommen! Ich freue mich, dass du heute dabei bist. Und zu Beginn bitte ich dich, dich einmal selbst vorzustellen.

Johanna Rothmann

Ja, vielen, vielen herzlichen Dank für die Einladung. Ich finde es sehr, sehr spannend, hier dabei zu sein und mitzuwirken. Ich bin Johanna Rottmann. Ich komme aus Kaiserslautern. Aktuell arbeite ich an der Technischen Universität Kaiserslautern. Ich mache hier meinen Doktor als wissenschaftliche Mitarbeiterin und beschäftige mich hier mit kollaborativen Formaten und wie man über Organisationsgrenzen hinweg zusammenarbeiten kann. In dem Verlauf bin ich mit dem Thema Social Entrepreneurship in Berührung gekommen.

Also ich habe Soziologie und Erziehungswissenschaften studiert, vielleicht das noch mal vorweg und habe ein paar Jahre als Sozialarbeiterin gearbeitet. Also kenne ich mich im sozialen Bereich so ein bisschen aus und habe während meiner Promotion jetzt Social Innovation Center gegründet, mit insgesamt elf Mitstreitern. Im Vorstand sind wir jetzt sieben. Und in dem Zusammenhang, dass es hier darum geht, in der Region das Thema Social Entrepreneurship voranzutreiben, bin ich dann auch zum SEND dazugekommen, bin dort Mitglied und habe dann im März die Leitung der Regionalgruppe Rheinland-Pfalz auch dort übernommen.

Sabine Wollstädter

Ja, spannend, da passiert ja einiges. Jetzt ist es vielleicht nicht für jeden unserer Hörer*innen klar, worüber wir hier eigentlich sprechen. Was sind soziale Innovation und was ist soziales Unternehmertum? Vielleicht kannst du das kurz noch mal beschreiben.

Johanna Rothmann

Soziale Innovationen, das ist das Lösen von gesellschaftlichen Herausforderungen. Klingt ein bisschen sperrig, aber wenn man sich jetzt vorstellt es gibt gesellschaftliche Herausforderungen, die uns tagtäglich begegnen, zum Beispiel das Thema Obdachlosigkeit oder das Thema Lebensmittelverschwendung oder auch das Thema, Teilhabe Mensch für Menschen mit Behinderung. Eine Lösung zu diesen Herausforderungen zu finden, das ist eine soziale Innovation. Aber nur dann, wenn sie sich durchsetzt. Also wenn man jetzt eine Idee hat, eine neuartige Idee, um eine Herausforderung zu lösen, und es dann schafft, dass diese Lösung nachhaltig bestehen bleiben kann, dann hat man eine soziale Innovation geschaffen.

Sabine Wollstädter

Und was ist soziales Unternehmertum.

Johanna Rothmann

Und soziales Unternehmertum? Also steckt quasi da so ein bisschen mit drin, wenn ich sag, dass es darum geht, dass die soziale Innovation sich auch durchsetzen muss, dass man hinbekommt. Z.B. die Entwicklung verschiedener Hilfsmittel für Menschen, die ein bisschen betagter sind. Z.B. so eine Smart Home Living Geschichte. Das ist eine soziale Innovation.

Soziales Unternehmertum ist, dass ich hingehe und eine soziale Herausforderung löse und das mit wirtschaftlichen Mitteln verknüpfe. Also wenn ich um die Lösung ein Geschäftsmodell drum herum baue und durch das Lösen der Herausforderung mein Geld verdiene. Das Geld kann ich wieder einsetzen um die die Lösung auch wieder voranzutreiben und dass es einen Kreislauf gibt.

Sabine Wollstädter

Jetzt haben wir ja schon über Geschäftsmodelle gesprochen. Für die Selbsthilfe, um die es ja heute auch geht, ist die Unabhängigkeit besonders wichtig. Wenn man uns jetzt hier als unabhängiger, gemeinnütziger Verband zuhört und Geschäftsmodell hört, denkt man vielleicht zuallererst auch an Gewinnorientierung. Wie passen Geschäftsmodell und Gemeinnützigkeit zusammen?

Johanna Rothmann

Passt tatsächlich viel besser zusammen, als man denkt. Also mein Job ist es ja, als Regionalgruppen Sprecherin des SEND e.V. und auch als Vorsitzende des Social Innovation Center Kaiserslautern, sowohl in Kaiserslautern als auch in Rheinland-Pfalz für das Thema zu werben und es hier stark zu machen. Das heißt, ich bin auch schon in anderen Settings eingeladen worden und habe darüber gesprochen.

Und das ist immer so ein bisschen der kritische Punkt, gerade im Bereich Sozialarbeit ist man immer ein bisschen skeptisch, wenn die Wirtschaft mit reinkommt und es um Geschäftsmodelle und um Geldverdienen geht. Vielleicht geht es auch um die Ausbeutung von Leuten und von Ressourcen. Aber eigentlich ist mit Geschäftsmodell nur gemeint, dass ich das Geld für das, was ich tun möchte, selber verdiene.

Also zum Beispiel: Ich habe ein paar Jahre beim Club aktiv gearbeitet, dass ist vielleicht den Zuhörerinnen und Zuhörern ein Begriff. Die haben ihren Hauptsitz in Trier und Außenstellen in Kaiserslautern, auf jeden Fall in Saarbrücken. Der Club aktiv bewirbt sich, wie alle sozialen Träger auch auf Ausschreibungen, also auf öffentliches Geld, womit Maßnahmen dann finanziert werden. Was der Club aktiv aber auch hat, Ich bin jetzt lange Jahre nicht mehr dabei, aber was auf jeden Fall immer hatte, als ich noch dabei war, war die eine Sparte der Buch- und Akten-Sanierung. Bei der Sanierung geht es einfach darum, dass man, wenn jetzt bei einem Unternehmen beispielsweise der Keller mit Wasser vollgelaufen ist oder vielleicht die dort gelagerten Akten schimmelig sind, dann konnte man seine Sachen dort hinbringen und die haben sich darauf spezialisiert, haben die Akten wieder saniert, sodass das Unternehmen wieder seine Akten bekommen hat. Und das haben die gemacht mit Menschen mit Behinderung. Das war ein sehr inklusives Arbeitsleben. Und dafür haben die natürlich Geld bekommen, weil das ist ja eine Aufgabe, die einfach am Markt auch nachgefragt wurde. Und das Geld haben sie dann wieder genommen, um im Rahmen von ihrer Struktur Dinge zu finanzieren, für die es sonst vielleicht kein Geld gab.

Also zum Beispiel: Also das kennt man ja auch aus dem Bereich leider sehr oft, dass es irgendwelche Löcher gibt, die man stopfen muss. Und wir wollen uns dafür stark machen, dass es solche Geschäftsmodelle wie im Beispiel von Club aktiv einfach öfter gibt. Dass man sich nicht immer von Ausschreibung zu Ausschreibung hangelt und dadurch darauf angewiesen ist, sich auf öffentliche Gelder zu bewerben und die öffentlichen Gelder auch zur Verfügung gestellt zu bekommen. Sondern, dass man einfach unabhängig davon das Geld verdient für die Aufgabe, die man leisten will.

Also zum Beispiel: Und deshalb ist natürlich, dass das also die ganze Organisation von dem gemeinnützig natürlich und das hat nix mit Ressourcen, Ausbeutung und gewinnorientierten Geschäftsmodell zu tun, sondern es geht vielmehr darum, dass ich gucke, dass ich nicht von dem Goodwill, von irgendwelchen Politikerinnen und Politikern, von Ausschreibungen und auch von der Konkurrenz ich meine, also, ich habe paar Jahre in der Sozialarbeit gearbeitet und diese Ausschreibung Geschichte hat natürlich bringt natürlich auch mit sich, dass die Qualität von Sozialarbeitern natürlich auch irgendwo nachlässt und dass man dann auch im Bereich der Sozialarbeit Ausbeutung erfährt, dadurch, dass man ganz wenig Lohn bekommt für die Projekte, die da durchgeführt werden.

Also zum Beispiel: Sabine Wollstädter

Also zum Beispiel: Also heißt hier Gemeinnützigkeit auch, dass die Gewinne oder die Erlöse, die Umsätze, die man macht, wieder reinvestiert werden müssen?

Also zum Beispiel: Johanna Rothmann

Also zum Beispiel: Genau, weil sonst ist man nämlich kein Social Entrepreneur. Dann hat man vielleicht eine soziale Innovation auf den Markt gebracht, dass schließt sich jetzt nicht unbedingt voneinander aus, aber man ist dann per Definition des Send e.V.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: „Um die gesellschaftliche Wirkung dauerhaft zu wahren, bedienen sich die Organisationen steuernder und kontrollierender Mechanismen. Gewinne werden in erster Linie nicht an eventuelle Shareholder ausgeschüttet, sondern weitgehend reinvestiert.“

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Wir haben es ja auch tagtäglich immer wieder mit dem Begriff Greenwashing zu tun. Aber es gibt natürlich auch in gewisser Weise ein Socialwashing, also dass ich sage, ich löse gesellschaftliche Herausforderungen und dann hintenrum aber sehr gewinnorientiert bin und der Gewinn nicht wieder in den tatsächlichen Zweck zurückfließt.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Sabine Wollstädter

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Wann geht man zu euch zum Social Innovation Center Kaiserslautern und wann geht man zum e.V.?

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Johanna Rothmann

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Also zu uns geht man vorrangig dann, wenn man selbst ein sozialer Träger ist, wenn man eine Selbsthilfegruppe ist, wenn man vielleicht auch einfach ein ganz loses Gebilde ist. Also wir haben jetzt ganz neu vielleicht dabei ein Gemeindezentrum in einem Dorf. Die haben eine Ferien Unterkunft mit ganz vielen Gruppenräumen auch für Erlebnispädagogik. Und die überlegen jetzt auch, wie sie das nachhaltig gestalten können. Und dann kommt man zu uns. Das heißt unser originäres Ziel ist es also, ein bisschen wie so eine Agentur. Also ich bin Vorsitzender, ich war Sozialarbeiterin, ich kenne mich ein bisschen in dem Bereich aus und ich bring so ein bisschen das Netzwerk voran.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Mein Stellvertreter, der ist Geschäftsführer in einem Start-up Accelerator, also der bekleidet vor allen Dingen digital orientierte Start-ups bis zum Markteintritt, also von der Geschäftsmodell Entwicklung bis zum Markteintritt. Das heißt, er ist spezialisiert auf das Thema Geschäftsmodell, Entwicklung, Businessplan schreiben. Dann haben wir noch jemanden dabei, die Ann-Sophie, die macht bei uns das Marketing. Wir haben Softwareentwickler dabei, den Marius, wir haben jemanden dabei, den Flo, der quasi unsere Stimme in die Industrie ist, also Richtung Wirtschaft. Und wir haben auch jemanden dabei, der auch noch mal so ein ähnliches Pendant macht wie das mit den Accelerator, aber in Worms. Also das wir auch so ein bisschen breiter aufgestellt sind. Und wir haben auch eine Sozialarbeiterin aus Kaiserslautern im Vorstand, also die sieben Leute bilden den Vorstand. Man kann jetzt zu uns kommen und dann setzen wir uns quasi mit den Leuten dahin und dann fragen wir nach und dann sagen wir Hey, das macht ihr denn eigentlich den ganzen Tag so, also wo können wir denn vielleicht was draus entwickeln?

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Also als Beispiel Wir begleiten gerade die Caritas, also die haben bei uns einen Obdachlosen Zentrum in Kaiserslautern und wir haben mit den zusammengearbeitet und dann haben die gesagt Hey Mensch, wir haben ja eine große Küche, wir sind direkt am Bahnhof. Das ist ja von der Lage her auch super. Die könnten doch auch einfach ein Catering Service aufmachen, mal die Catering Services for Profit und mit dem Geld was dann erwirtschaftet wird, wird auch wieder in die Beratung in die Obdachlosenhilfe zurück investiert.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Und wir sind quasi dafür da, diese Geschäftsmodelle so anzuregen. Und das sogenannte Partnership Netzwerk Deutschland ist dann dafür da, wenn das Geschäftsmodell mal läuft, etabliertes in den Markteintritt auch hinbekommen hat, dass man sich dann in einem Verband organisiert, weil also was man ja nicht vergessen darf, die sind auch in Deutschland und alles hat ja auch irgendwo recht rechtliche Hintergründe.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Und die einzige Form, die uns für sowas bleibt oder die einzigen Formen sind der e.V. ist super einfach zu gründen, aber der Vorstand haftet natürlich auch mit seinem Privatvermögen. Das darf man nie vergessen. Deshalb gibt es ja auch andere Geschäftsmodelle, gerade für Kapitalgesellschaften. Wir haben eine gGmbH, das da ist man aber natürlich auch im Kapital recht und hat auch alles seine Vor- und Nachteile.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Und wir haben eine gemeinnützige Genossenschaft, die wir gründen könnten. Aber um besser zu agieren, bräuchten wir eine andere Rechtsform. Und da Selbstverständnis anstelle von Netzwerk für ein auf Bundesebene und versucht diese Rechtsform hinzubekommen. Also bei uns geht man hin, wenn man vor allen Dingen springt jetzt noch mal so ein Begriff rein, das Thema Entrepreneurship fördern will.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Also wir gucken aus den Strukturen, die bereits bestehen, wie man Geschäftsmodelle raus integrieren kann. Und dann gibt es diese Etablierten irgendwann etablierten Unternehmen und die können sich dann beim Send e.V. zusammenfinden.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Sabine Wollstädter

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Du hast ja schon gesagt, du bist Sozialarbeiterin und bringst hier das Netzwerk mit rein oder das Netzwerk voran. Vielleicht kannst du noch etwas dazu sagen, welche Bedeutung die Unterstützung der Sozialarbeit oder der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe für dich hat.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Johanna Rothmann

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Ich habe in meiner Funktion als Sozialarbeiterin auch in vielen Arbeitskreisen gearbeitet und in Gremien mitgewirkt, beispielsweise im Arbeitskreis Arbeit oder im Arbeitskreis Wohnen. Da ging es vor allen Dingen immer um die Themen Inklusion. Also da kamen immer Akteure aus dem Bereich Inklusion zusammen. Und wir haben dann zusammengesessen und haben uns darüber ausgetauscht, dass es schon wieder keine Wohnungen gibt für psychisch erkrankte Leute, dass die einfach keinen finden, dass es keine Arbeitsplätze gibt für Menschen mit Behinderung oder auch für psychisch erkrankte Menschen, dass sie immer nur in irgendwelchen Maßnahmen beschäftigt sind. Und das habe ich drei Jahre gemacht. Drei Jahre, es war in diesen Arbeitskreisen super spannend. Toller Austausch, wunderbare Menschen. Aber wir haben halt, wenn man es ein bisschen flapsig formulieren will, uns gegenseitig unser Leid geklagt. Aber die Akteure, um die es eigentlich ging, die das hätten ändern können, die waren natürlich nicht am Tisch, weil das sind nicht die Sozialarbeiter, sondern das sind Vertreter aus der Wirtschaft, aus der Politik.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Ich habe hier in Kaiserslautern auch Kommunalpolitik gemacht und war im Sozialausschuss. Hier habe ich mal mit einer anderen Brille drauf geguckt und mich mit den Trägern ausgetauscht. Ich habt in dieser Rollt bei einem Träger am Tisch gesessen, es war der Geschäftsführer von der Caritas bzw. von dem Zentrum der Obdachlosenunterkunft, und der hat dann gesagt, ja, wir brauchen eigentlich mal einen Austausch mit der Wissenschaft, mit der Wirtschaft, auch mit dem Gründungsökosystem, weil wir brauchen die, um die Sozialarbeit voranzubringen.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Wir können nicht immer nur in unserem Land, in unseren Strukturen hier weiter vorankommen, weil wenn ich jemanden in der Maßnahme betreue, drei Jahre oder meistens gehen die ja zwei oder drei Jahre, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person nach diesen drei Jahren schon wieder an meiner Tür anklopfen muss, super hoch, weil man einfach diesen Drehtüreffekt innerhalb der Sozialarbeit hat.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Und das ist frustrierend für die Menschen selber natürlich in allererster Linie, aber auch für die Mitarbeiter, die immer die gleichen Leute begleiten müssen, die da keinen Erfolg sehen in der Arbeit. Und niemand von all diesen Leuten, die da arbeiten, hat jetzt quasi, sage ich mal, Schuld daran. Sondern die Schuld liegt einfach daran, dass dieses System, dieses soziale System so völlig abgekoppelt ist von der Wirtschaft, von der Wissenschaft und mit den Akteuren nichts zu tun hat.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Und deshalb haben wir gesagt, wir machen was Neues, wir gründen das Social Innovation Center. Wir fangen in Kaiserslautern damit an, aber es ist auch ganz bewusst so aufgebaut, dass jeder von überall, der möchte sich gerne dieses Konzept, wenn es denn funktioniert, einfach kopieren kann und in den anderen Städten auch aufzuziehen. Dann haben wir vielleicht auch das Center Mainz und in anderen Städten. Und dann kann man halt insgesamt, wirklich mit den bereits bestehenden Akteuren auseinandersetzen und die mit den Akteuren zusammenbringen, die es bedarf, um Veränderungen im System voranzukommen.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Es gibt natürlich andere Initiativen, die sich beispielsweise mit dem Thema Entrepreneurship aus Forschungssicht auseinandersetzen, die das Thema solidarische Landwirtschaft oder ökologisches Wirtschaften vorantreiben. Da arbeiten wir auch mit allen Akteuren in Rheinland-Pfalz zusammen, aber jetzt wirklich die ganze Sozialarbeit da interdisziplinär zu vernetzen, das hat bisher noch keiner probierten. Das ist mir also selber eine ganz große Herzensangelegenheit, weil ich wollte immer Sozialarbeiterin werden, das war immer so mein absolutes Ding. Und dann war ich Sozialarbeiterin. Und dann war ich nach drei Jahren so ausgebrannten so frustriert, dass ich einfach an Nagel gehängt habe. Und das ist halt schade. Wenn wir das anders denken würden, dann könnten wir viel mehr glückliche Leute haben und viel mehr Leute auch in die Gesellschaft wieder irgendwie integrieren.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Sabine Wollstädter

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Das, was du gerade zuletzt gesagt hast, auch mit den Ausschüssen, in denen man sitzt in den Gruppen, das wird dem eine oder anderen Hörer, Hörerin jetzt auch bekannt vorkommen, da die gesundheitsbezogene Selbsthilfe, die Vereine, Verbände, die setzen sich ja schon auch dafür ein und versuchen den Kontakt in die Wirtschaft, zur Politik, an die Stellen zu bekommen, die die Strukturen verändern können, die da aber auch in Schwierigkeiten kommen.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Umso toller und besser, dass ihr da seid, um das noch mit zu unterstützen.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Johanna Rothmann

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Wer nicht noch mal kurz ergänzend dazu natürlich wir haben auch Positionspapiere geschrieben und sind auch an die Stadtverwaltung herangetreten oder an eine Baugesellschaft oder auch an die Stadt eigene Baugenossenschaft. Und wir sind da immer auf offene Ohren gestoßen. Ist ja nicht so, dass jetzt die Entscheidungsträger sich diesem Thema komplett verschließen würden. Aber wenn ich als Akteur auf Augenhöhe dem Ganzen begegne, nämlich als jemand, der mit den Akteuren aus den anderen Bereichen zusammen etwas erarbeitet, dann ist es natürlich was ganz anderes, wie wenn ich irgendwie so eine Art Bittsteller bin und leider hat man sich halt, also wie gesagt, da kann ja niemand von den Akteuren jetzt von den einzelnen Leuten, es ist einfach systematisch so, hat man sich aber immer irgendwie so ein bisschen in die Position reingebracht, dadurch, dass man dann Positionspapiere und ab ihr müsste doch, aber müsste. Doch das war dann Ihr müsst das so machen. Wenn ich aber irgendwie hinbekommen, mit den anderen also zusammenzuarbeiten, ich meine zum Beispiel, ich sag jetzt mal die Lebenshilfe, die sind natürlich ein ganz anderer Player, ist eine ganz andere Größenordnung, die verfügen über ganz andere Gelder wie eine Selbsthilfegruppe ist da logisch. Die Lebenshilfe geht zu den Akteuren, die entscheiden müssen. Ich meine, da habe ich auch eine eigene Meinung dazu, zu teilweise Projekten, die da angestoßen werden, weil ich mir denke, man muss nicht einen CAP Markt errichten, der toll ist und super ist. Und das ist ne tolle Idee. Aber man kann doch auch einfach mit dem bestehenden Supermarkt gucken, dass man was macht, was auch nicht wieder was Eigenes ist, sondern was einfach schon gibt. Also nicht immer so das Rad neu erfinden, aber das ist noch ein anderes Thema.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Sabine Wollstädter

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Was ist ein CAP Markt?

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Johanna Rothmann

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Ich dachte, das gibt es überall. Bei uns ist der CAP Markt von der Lebenshilfe. Also die Lebenshilfe betreibt diesen Markt und das ist ein Supermarkt, der nur Menschen mit Behinderung beschäftigt oder hauptsächlich Menschen mit Behinderung beschäftigt.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Sabine Wollstädter

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Die Lebenshilfe ist ein Großer Player, Club Aktiv ist auch ein größerer Player im Vergleich zu vielen anderen Vereinen und Verbänden. Vielleicht hast du noch ein Beispiel fiktiv oder vielleicht auch aus eurer Arbeit schon bisher. Wenn jetzt ein Verein zu euch kommt, der bisher rein ehrenamtliche Strukturen hat.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Johanna Rothmann

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Also zum einen ist ein Verein ja nichts anderes als eine Organisation, wie ein Unternehmen, wenn man so will. Also klar, die Strukturen unterscheiden sich natürlich schon in gewisser Weise, aber wenn sich der Verein jetzt irgendwie verändern muss, seine Strukturen verändern muss, dann ist das ein Organisationswandel, den man im Bereich der Wirtschaft auch tagtäglich erlebt.

Anmerkung der Redaktion - Ausschnitt aus der Definition von SEND e.V.: Und da ist es ja so, dass wir durch unseren Partner Gipfelsprint, durch unseren Partner das Digital Hub in Worms, das sind quasi diese zwei Leute im Vorstand, der Dennis und der Matthias, die tagtäglich Businesspläne machen und die Unternehmensgründung begleiten und die begleiten, aber auch professionell ein Organisationswandel in den Unternehmen.

Aber da können wir natürlich auch mit diesem Wirtschafts-Know-how helfen, den Verein neu zu strukturieren und man hat man da ja auch gewisse Tools und Tricks, auf die man irgendwie zurückgreifen kann. Genau so, das können wir auf jeden Fall machen. Und wenn jetzt ein kleiner Verein zu uns kommt und sagt Hey, wir. Also ein Beispiel: Frauenzuflucht in Kaiserslautern, der hat sich neu gegründet, der Verein, und die würden gerne einen Frauennotruf installieren, den gibt es in jeder Großstadt, aber bei uns in Kaiserslautern gibt es die nicht. Und der muss eigentlich mit öffentlichem Geld wird das bezahlt, aber es fällt in die freiwilligen Leistungen. Und Kaiserslautern ist halt immer unter den ersten Top3 der meist verschuldeten Städte. Also Fakt ist, die Kommune hat kein Geld. Diese Aufgabe wird aber dringend gebraucht. Und jetzt kommt die Vorsitzende von dem Frauenzuflucht zu uns und sagt Hey, könnt ihr mir helfen. Und dann sagen wir natürlich „Also jetzt ad hoc habe ich natürlich jetzt keine tolle Idee, die ich mir aus dem Ärmel schütteln kann. Aber lass uns doch mal treffen, lass uns mal drüber unterhalten“. Vielleicht können wir die Weiterbildung, die Fortbildungen, die auch die natürlich machen, irgendwie auch ein bisschen For-Profit anbieten. Also vielleicht ist das für ein Unternehmen auch mal ganz interessant, weil gerade jetzt, ich sage mal aus dem Bereich Selbsthilfe zum Beispiel, Unternehmen sollten ja auch Leute beschäftigen können oder das auch bereits tun, die bestimmte Problematiken haben, für die es toll wäre, wenn man da mal so eine Weiterbildung machen würde. Oder ein Angebot im Rahmen von dem betrieblichen Gesundheitsmanagement Oder auch von einer Team Sensibilisierung Maßnahme, dass man das irgendwie verknüpfen kann. Und dass man dann hinbekommt, dass Unternehmen jetzt nicht viel Geld, aber vielleicht irgendwie so ein kleinen Obolus der dann wiederum an den Verein zurück geht, dass man da eine Struktur hat.

Aber da können wir natürlich auch mit diesem Wirtschafts-Know-how helfen, den Verein neu zu strukturieren und man hat man da ja auch gewisse Tools und Tricks, auf die man irgendwie zurückgreifen kann. Genau so, das können wir auf jeden Fall machen. Und wenn jetzt ein kleiner Verein zu uns kommt und sagt Hey, wir. Also ein Beispiel: Eine ganz andere Idee ist, das nennen wir immer ganz gerne das Robin Hood Prinzip. Also da gibt es zum Beispiel den Quartiermeister e.V. und der Quartiermeister e.V. kommt von der Quartiermeister GmbH und die Quartiermeister GmbH, die verkauft und braut Bier. Also das ist einfach eine Brauerei, also die machen ihren Wirtschaftsbereich als GmbH, die haben aber auch noch eine Stiftung, da fließen die Gewinne rein und der Quartiermeister e.V., der beschließt was mit dem Stiftungsgelder passiert. Jeder kann da Mitglied werden und kann ein kleines Quartier aufbauen und dann wird halt für das Quartier wird dann Geld zur Verfügung gestellt, was man dann wieder in bestimmte soziale Zwecke reinstecken kann und das Fördern kann. Und man kann natürlich auch schauen, ob man es hinbekommt, mit dem örtlichen Startup irgendwie zu kooperieren, die vielleicht schon was machen.

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: „Hey, wie sieht es denn aus“, also wenn die irgendwann mal etabliert sind, könnte man mit so einem Akteur reden, ob die nicht Lust hätten, die Selbsthilfe zu unterstützen, die vielleicht in dem Bereich tätig ist. Und dafür macht man dort vielleicht wieder ein Workshop oder so, dass man da kooperiert. Also da muss man ein bisschen kreativ sein und das geht auch nicht von jetzt auf gleich. Also man ruft jetzt nicht bei uns an und sagt „Habt ihr eine Idee“, dann sagen wir „Ja, klar „und dann fangen wir morgen an zu gründen, sondern wir setzen uns zusammen, wir machen ein Brainstorming, wir müssen da ein bisschen Zeit einfach rein investieren und dann probieren wir das einfach mal aus. Aber die Fallhöhe ist halt nicht so hoch, weil wir einfach diese ganzen Experten am Start haben, die dann dabei unterstützen können. Und viele Fehler, die andere schon gemacht haben, kann man dadurch vermeiden. Und man muss auch keine Angst haben, weil man denkt ja, ach Gott, jetzt irgendwie ein Unternehmen gründen. Also ich bin ja Sozialarbeiter oder ich bin Eltern oder ich bin keine Ahnung, betroffen oder sonst wie. Und dann will ich ja jetzt auch nicht Geschäftsführerin von irgendeiner Klitsche sein, die wir jetzt hier gerade mal uns überlegen zu gründen. Das ist dann auch unser Job, das zu vermeiden.

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Sabine Wollstädter

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Und ihr könnt ja in diesem Prozess, den du gerade beschrieben hast, unterstützen? Man hat ja wahrscheinlich auch total viele Ideen im Kopf. Also ich merke, ich habe ständig Ideen für die Probleme, die meinen Alltag so begleiten. Und ihr seid dann eine Anlaufstelle, um das auch mal zu besprechen und zu gucken, was davon, was ich mitbringe, kann ich vielleicht auch umsetzen. Und wo kann ich ein kleines Geschäftsmodell draus machen?

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Johanna Rothmann

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Und dadurch, dass wir halt auch diese Erfahrungen gesammelt haben, können wir dann halt auch ehrlich sagen „Das ist keine Idee, die wir so verfolgen können. Aber vielleicht können wir die mit dem und dem kombinieren und dann kann man da wieder weiter machen“. Und so läuft man nicht in eine Sackgasse.

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Sabine Wollstädter

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Wie verdient ihr Geld? Bzw. was muss man aufbringen um mit euch den Prozess durchlaufen zu können?

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Johanna Rothmann

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Also wir finanzieren uns über Mitgliedsbeiträge, das heißt man wird bei uns Mitglied. Da kostet die Jahresmitgliedschaft für Privatpersonen 150 € Förder-Mitgliedschaft die Hälfte 75 €. Das kann man natürlich auch erst mal machen. Und dann ist es so, wenn wir jetzt einen Prozess begleiten und dann eine Unternehmensgründung daraus entsteht, dann wollen wir 3 % von dem Gewinn haben. Also das ist so ein ganz normales Accelerator Programm, was jetzt zum Beispiel Gipfelsprint genauso macht, wenn die, die bei uns im Netzwerk drin sind, wenn die jetzt uns weiter begleiten bei Markteintritt und der Markteintritt gelingt, dann kriegen die 3 % von dem Gewinn, aber von dem Gewinn, nicht von dem Umsatz.

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Und da ist dann der Plan, dass wir viele möglichst irgendwie an den Start bekommen. Wenn wir jetzt zu einem großen Träger gehen, wie jetzt zum Beispiel Pro Aktiv oder Lebenshilfe, dann machen wir dort Workshops, die wir dann ganz normal in Rechnung stellen. Wir haben auch ein Programm, was wir jetzt bald an den Start bringen, wo man als größerer Träger immer ein oder zwei Mitarbeitende in das Seminar Programm rein schicken kann und das geht dann so ein halbes Jahr und dann kriegt man die Skills auch dort vermittelt, dass man dann quasi das einmal hat und dann immer in seinem Unternehmen selber das machen kann, was wir jetzt machen und dann einfach sagt okay, beim Businessplan erstellen könnt ihr mir den Prozess begleiten. Und wenn wir dann so Projektmanagement machen, dann wollen wir die 3 %.

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Sabine Wollstädter

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Und wenn wir uns jetzt wie besprochen durch die Geschäftsmodellentwicklung monetarisieren, wie passt das zusammen mit dem Thema Unabhängigkeit? Es ist in dem Gespräch, das wir hatten, auch schon angeklungen, aber vielleicht kannst du es so abschließend noch mal zusammenfassen.

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Johanna Rothmann

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Also wir wollen eigentlich dahin, dass man Sozialarbeit nicht komplett ohne öffentliches Geld machen kann. Das wäre utopisch. Das ist gar nicht richtig. Ist ja auch eine Aufgabe die die Stadt auch irgendwie zu leisten hat. Aber wir wollen dahin, dass wir Selbsthilfegruppen, größere Player, Akteure aus dem sozialen Bereich dazu befähigt bekommen, eigenes Geld zu verdienen und nicht auf Fördermittel angewiesen zu sein und deshalb auch nicht tolle Projekte, die wirklich irgendwie was bringen, die nächste Förderperiode vielleicht nicht überleben, weil es anders ausgeschrieben wird.

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Sabine Wollstädter

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Jetzt haben wir schon ganz viele Fragen besprochen und das Thema glaube ich einmal angeschaut. Meine Abschlussfrage Wie sieht für dich die gesundheitsbezogene Selbsthilfe der Zukunft aus?

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Johanna Rothmann

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Also wenn ich jetzt richtig träumen darf, dann ist es noch facettenreicher, weil man noch mehr erkennt wie viel man aus dem Bereich der Selbsthilfe schöpfen kann. Und für viele Bereiche, da braucht man gar keine Monetarisierung, da trifft man sich einfach und bespricht sich. Aber sobald das Bedarf hat, da wünsche ich mir persönlich, dass man zumindest eine kleine Einkommensquelle so erschließen kann, dass es Bestand hat. Und das, denke ich, kriegt man auf jeden Fall auch hin.

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Sabine Wollstädter

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Liebe Johanna, schön, dass du da warst, alle Infos zu euch, zum Social Innovation Center Kaiserslautern packe ich mit in die Shownotes und die Kontaktdetails für eine Kontaktaufnahme mit dir. Vielen Dank, dass du dabei warst.

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Johanna Rothmann

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Vielen Dank für die Einladung und das interessante Gespräch. Bis bald, Johanna. Bis dann.

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Sabine Wollstädter

Also ich denke zum Beispiel mal daran, ohne jetzt mit der Geschäftsführerin da irgendwie gesprochen zu haben. Das fand ich interessant. Bei uns gibt es ein Startup, die heißen insight.out und die machen therapeutisch Diagnostik. Die haben eine Plattform und Psychologinnen und Psychologen können da Mitglied werden, können auf diese Plattform zugreifen und können bestimmte Test Bögen für bestimmte psychische Erkrankungen dort nachfragen. Dadurch müssen die nicht diese ganzen Testbögen kaufen die man nur in so großen Packs bekommt. Die sind auch super teuer und so eine kleine Praxis hat ja auch nicht die ganze Bandbreite von psychischen Erkrankungen, sondern ist dann froh, wenn man mit dieser Plattform zusammenarbeiten kann. Und jetzt könnt man ja mit der Plattform sprechen und könnt sagen: Dies und das war unsere dritte Folge. Habt ihr Lust, euch dazu auszutauschen? Dann schreibt uns eine E-Mail an Podcast@lag-sb-rlp.de mit dem Betreff „Forum“ und wir schicken euch den Einladungslink zu unserem Austauschforum zu. In der nächsten Folge spreche ich mit Susanne Kühne von „Schule muss anders“ über das Thema Kampagnenmanagement. Ich freue mich auf euch. Bis dahin.

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