Folge 4: Kampagnen in der Selbsthilfearbeit
Shownotes
In dieser Folge haben wir Susanne Kühne von „Schule muss anders“ zu Gast. Susanne ist bei „Schule muss anders“ verantwortlich für den Bereich Presse und Öffentlichkeitsarbeit. Wir sprechen mit ihr darüber, wie man Kampagnen starten, organisieren und finanzieren kann. Susanne teilt mit uns ihre Erfahrung, Tipps und Ideen.
Ihr möchtet gerne persönliche Informationen? Schreibt eine E-Mail an presse@schule-muss-anders.de.
Habt Ihr Lust euch mit anderen Hörer*innen und den Gästen zu den Folgen auszutauschen? Schreibt eine E-Mail an podcast@lag-sb-rlp und wir schicken euch einen Einladungslink zu unserem Austausch-Forum.
Links Homepage „Schule muss anders“: https://schule-muss-anders.de Team von „Schule muss anders“: https://schule-muss-anders.de/uber-uns/ Homepage „Schule in Not“: https://www.schule-in-not.de LAG Selbsthilfe Rheinland-Pfalz: https://www.lag-sb-rlp.de/
Der Podcast wird mit freundlicher Unterstützung der DAK-Gesundheit im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach §20h SGB V realisiert. Homepage DAK-Gesundheit: https://www.dak.de/
Transkript anzeigen
Selbsthilfe im Trend – Folge 4
Kampagnen in der Selbsthilfearbeit
Sabine Wollstädter, LAG Selbsthilfe Rheinland-Pfalz, im Gespräch mit Susanne Kühne von „Schule muss anders“, dort verantwortlich für Presse und Öffentlichkeitsarbeit.
Sabine Wollstädter
Herzlich Willkommen beim Podcast Selbsthilfe im Trend der LAG Selbsthilfe Rheinland-Pfalz, gefördert durch die DAK-Gesundheit. Ich bin Sabine Wollstädter und ich gehe hier ins Gespräch mit Menschen, die spannende Ideen und Perspektiven für die gesundheitsbezogene Selbsthilfe haben. Wir sprechen darüber, wie sich die Selbsthilfe Vereine und Verbände fit machen können, um sich den komplexen Zukunftsthemen und Herausforderungen zu stellen.
Heute habe ich Susanne Kühne von „Schule muss anders“ aus Berlin zu Gast. Susanne, Du bist verantwortlich für den Bereich Presse und Öffentlichkeitsarbeit und wir wollen uns heute zum Thema Kampagnenmanagement unterhalten. Ich freue mich, dass du heute da bist und damit auch unsere Hörer*innen wissen, mit wem wir jetzt sprechen. Stell dich doch kurz vor.
Susanne Kühne
Ja, schönen guten Morgen und vielen Dank auch für die Einladung zum Interview. Ich bin Susanne Kühne. Das hast du eben schon gesagt. Ich mache die Presse und Öffentlichkeitsarbeit für die Kampagne „Schule muss anders“. Ich bin selbst freiberuflich tätig, auch im Bereich Presse und Öffentlichkeitsarbeit und auch im politischen Geschehen ein bisschen aktiv und engagiere mich da auch für das Thema Inklusion.
Sabine Wollstädter
Vielen Dank. Willst du noch kurz was dazu sagen, was „Schule muss anders“ ist? Du hast ja gerade schon gesagt, ihr seid aus Berlin. Wir sitzen in Rheinland-Pfalz und ich kenne euch aus Social Media, weil ihr da sehr präsent seid und das Thema Kampagnen Management aus meiner Sicht auch sehr gut lebt. Aber das ist wahrscheinlich nicht für jeden bekannt.
Susanne Kühne
„Schule muss anders“ ist eine Berliner Kampagne, die letztes Jahr im Frühjahr gegründet wurde, ein Zusammenschluss von mehreren Bündnissen, die diese Kampagne auf die Beine gestellt haben. Und es geht darum hauptsächlich, dass wir bessere Lern- und Arbeitsbedingungen an den Schulen schaffen in Form von politischen Forderungen, die wir stellen. Denn die Politik muss an dieser Stelle handeln. Das wird nicht alleine gehen von den Schulen selbst.
Und dazu zählt beispielsweise, dass mehr Personal ausgebildet werden muss, dass mehr Zeit für Beziehungsarbeit und Teamarbeit an den Schulen ist, dass wir multiprofessionelle Teams an die Schulen bekommen und dass es eine Antidiskriminierungsstelle gibt, wo Kinder und Jugendliche, die benachteiligt sind, sich hinwenden können und da Ansprechpartner finden. Und genau da sind wir sehr aktiv und in Berlin natürlich sehr.
Berlin muss man vielleicht noch dazu erklären, ist ja eine sehr spezielle Stadt. Wir haben einmal das Land Berlin und wir haben die Stadt Berlin, die unterteilt ist in zwölf Bezirke. Und in diesen zwölf Bezirken haben die Stadträtinnen und Stadträte und die Bürgermeister bestimmte Handlungsstränge die sie durchführen können, was Schule angeht und der Rest obliegt dann dem Land Berlin. Und da gibt es immer sehr viel Hin und Her. Wir sehen uns jetzt beispielsweise bei Schulsanierung. Die Bezirke sind darauf angewiesen, dass das Geld vom Land kommt, aber sie haben den Bedarf und sie müssen dann wiederum in Bestellung gehen. Das ist alles ein bisschen schwierig und ein bisschen sehr vertrackt in Berlin. Von daher eine sehr spezielle Situation. Und aufgrund dessen, weil Berlin auch mehr als 700 Schulen hat, die letzten Endes ja betroffen sind. Das hat auch eine enorme Größe, es ist jetzt nicht eine Stadt die 30 Schulen oder 50 hat, aufgrund der Größe von Berlin ist dann natürlich noch mal ein anderes Gewicht im Thema Schulbildung und schulische Voraussetzungen.
Sabine Wollstädter
Wer ist bei euch mit engagiert? Bei dem Zusammenschluss ist es ein Zusammenschluss, richtig.
Susanne Kühne
Schule muss ist ein Zusammenschluss. Also es sind einmal natürlich Privatpersonen, Eltern, Lehrkräfte, Schüler*innen und Studierende. Und wir haben aber auch Institutionen dabei, wie beispielsweise das Berliner Bündnis für schulische Inklusion. Wir haben Schule in Not dabei, die haben es auch mitgegründet, die Kampagne. Wir haben die Berliner Bürgerplattform dabei. Wir haben aber auch die GEW dabei, die eigentlich eine ganz eigene Institution für sich ist, die Kampagne aber sehr unterstützt und wirklich aktiv mit unterstützt. Und wir haben noch weitere. Also Kreidestaub beispielsweise für die Studierenden, die sind ja auch bundesweit aufgestellt. Kreidestaub Berlin ist eben hier in Berlin dabei und unterstützt die Kampagne. So, dass wir ein doch recht breites Feld haben. Wir haben auch die Kinder und Jugendlichen dabei. Also wir sind dabei, das Ding auch immer größer werden zu lassen. Also das Ding = Die Kampagne. Wir versuchen im Moment ja mehr Menschen zu bewegen, auch aktiv zu werden und zu zeigen, wir möchten ein anderes Schulsystem hier in Berlin haben.
Sabine Wollstädter
Das ist richtig spannend auch, dass ihr so divers aufgestellt seid, also von der Einzelperson zur Initiative. Bevor wir jetzt gleich auf das Thema Kampagnen Management eingehen Wie organisiert er denn eure Zusammenarbeit?
Susanne Kühne
Wir sind ja sehr, sehr viele Menschen, die irgendwie in dieser Kampagne zusammenkommen. Wir sind verschiedene Institutionen. Das hat natürlich einen etwas größeren Organisationsaufwand, als wenn ich als eine Einzelperson Kampagnenarbeit mache. Wir organisieren uns sehr stark über Social Media, also sprich über Telegram beispielsweise. Dort haben wir verschiedene Kanäle, die wir für verschiedene Themen erstellt haben. Hier können Menschen den Kanal einfach nur Informationshalber beitreten oder Sie können in einer AK mitmachen zu einem Spezialthema. Im Moment haben wir sehr fokussiert das Thema Lehrkräfte Bildung da die Hochschulverträge Verhandlungen laufen. Da gibt es einen eigenen Kanal für. Wir haben einen eigenen Kanal für das Instagram Team, die ganz fleißig Social Media bespielen. Wir haben eine Steuerungsgruppe, das braucht es aber. Das ist ein Zusammenschluss von 10 bis 15 Personen, die sich regelmäßig in kürzeren Abständen treffen und besprechen. Okay, was steht als nächstes an? Was müssen wir machen? Wo muss was organisiert werden? Und wir haben mittlerweile also ich werde ja finanziert zum Teil und wir haben auch noch drei Minijobber einen dazu bekommen, die auch finanziert werden, sodass eben diese Arbeit, die anfällt, die immer mehr wird, auch finanziell abgesichert werden kann. Denn ich kann nicht erwarten, dass jemand, der ehrenamtlich sich einbringt, das dauerhaft in einem Umfang tut, der eigentlich einen Teilzeitjob ist.
Sabine Wollstädter
Wie habt ihr gestartet?
Susanne Kühne
Wir sind gestartet mit verschiedenen Bündnissen. Das war das Berliner Bündnis für schulische Inklusion. Dabei beispielsweise auch der LSB war dabei. Wir haben Schule in Not, also das ist auch der Trägerverein. Wir haben die Berliner Bürgerplattform dabeigehabt und diese Institutionen haben sich alle zusammengesetzt oder Bündnisse und haben überlegt Okay, Schule, da muss was geändert werden, da muss etwas anders werden.
Es sind sehr, sehr viele Themen, extrem viele Baustellen. Wir machen eine politische Kampagne daraus, wir erstellen nicht zu viele Forderungen. Man könnte ja ein ganzen Forderungskatalog von 30 Seiten erstellen, wenn man das Thema Schule sich anguckt. Wir machen lieber Hauptforderungen. Wir haben vier Hauptforderungen, die hatte ich vorhin schon genannt, mit multiprofessionellen Teams, mehr Lehrkräfte, die ausgebildet werden müssen, eben um erst mal die Basis zu schaffen, damit dann individuell in den Schulen auch eine Veränderung stattfinden kann.
Susanne Kühne
Wir von Schule in Not e.V. haben vorab schon die Kampagne 2019 gestartet, die auch immer noch läuft. Also man mag es kaum glauben. Fragen zum Thema Schule, Reinigung, weil eben auch in Berlin die Schulreinigung ein sehr trauriges Thema ist. Also die Schulen sind streckenweise sehr verdreckt. Das ist zum einen, wenn Dauerbelastung ist nicht gut für die Kinder, wenn sie in der schlechten Luft sind. Zum anderen ist es aber auch keine schöne Lernumgebung und wir haben das Problem, dass eben Gebäude, die nicht entsprechend gepflegt werden, auch dann schneller sanierungsbedürftig werden. Wir haben dann im Rahmen dieser Kampagne beispielsweise herausgefunden, dass prekäre Beschäftigungsverhältnisse im privaten vorherrschen und fordern deshalb eben, dass Reinigungskräfte an Schulen und öffentlichen Gebäude, dass diese Reinigungskräfte an den Schulen angestellt werden. So, jetzt einmal wieder das Problem Bezirk Land.
Da wird viel hin und her gespielt. Wer ist jetzt für was zuständig? Der Bezirk kann nicht einfach, wenn er vom Land nicht das GO hat, Leute anstellen, die Stellen müssen vom Land freigegeben werden. Die Bezirke wollen teilweise auch nicht selber einstellen. Die sagen Nee, lass uns lieber einen landeseigenen Betrieb machen, wo alle Leute zusammenfinden. Also das ist immer noch sehr stark in Diskussion.
Wir haben es geschafft, dass es im Koalitionsvertrag verankert wurde. Also immerhin, das ist schon mal toll. Wir sind immer noch in der Diskussion. Wir haben es auch geschafft, dass Gelder dafür bereitgestellt werden sollen, dass Stellen geschaffen werden sollen. Aber der Prozess, dass wirklich die erste Kraft angestellt ist, da sind wir immer noch nicht. Und das zeigt sehr deutlich seit 2019 - und es wird auch die Kampagne Schule ganz anders betreffen - wie lange so ein Weg sein kann und was für ein langer Atem man braucht um das Ziel umzusetzen. Gerade bei größeren Veränderungen.
Sabine Wollstädter
Es ist ja super, dass ihr da im Koalitionsvertrag drinsteht. Ich dachte gerade, das interessiert bestimmt total viele, was da auch die Erfolgskriterien waren oder was euch dahin gebracht hat, dass ihr dieses Ziel geschafft hat oder dass ihr das realisieren konntet.
Susanne Kühne
Also an der Kampagne kann man sehr schön erklären, wie sperrig es sein kann, mit einem Thema nach vorne zu gehen, wo eigentlich ganz klar ersichtlich die Notwendigkeit vorhanden ist, aber eben die Handlungswilligkeit von der Politik nicht gegeben ist. Wir mussten erst mal Unterschriften in einzelnen Bezirken sammeln, händisch. Also wir haben insgesamt in Berlin bei 25.000 Unterschriften zusammengetragen.
Wir mussten dann im zweiten Schritt diese Unterschriften jeweils in den Bezirken, Das waren noch nicht alle Bezirke - es waren sechs oder sieben Bezirke, einreichen offiziell in der sogenannten Bezirksverordnetenversammlung und sagen so, das ist unsere Forderung. Wir möchten, dass ihr euch dafür einsetzt. Und dann ging es weiter. Dann wurde das zwar angenommen und beschlossen, aber ein Beschluss ist in dem Sinne nicht rechtskräftig im Bezirk.
Und dann haben wir eben weitergemacht und haben gesagt, Ja gut, dann müsst ihr mit dem Land sprechen. Und das ging soweit, dass wir beispielsweise einen Runden Tisch initiiert haben von Bezirk und Land. Wir haben das auch öffentlich gemacht. Wir hatten eine Moderatorin von einer Tageszeitung dabei und wir sind bei sämtlichen Sitzungen, die in den Ausschusssitzungen im Abgeordnetenhaus haben wir uns auch eingeklinkt. Man kann das ja öffentlich einsehen, wann es welche Sitzung und welche Sitzung hat, welches Thema und da haben wir natürlich Aktionen gestartet, sei es, dass wir eine Aktion gestartet haben mit den Leuten im Abgeordnetenhaus, von den einzelnen Parteien vorher gesprochen haben, also von Rot-Rot-Grün damals noch, und dass wir dann eben den Druck auf diese Weise erhöht haben.
Und dann gab es ja die Wahl und entsprechend gab es die Verhandlungen. Und zur Wahl wollen natürlich alle irgendwie auch gut dastehen und zeigen, dass sie Politik machen wollen und können. Und wenn man es dann schafft, öffentlichkeitswirksam ein Thema zu setzen. Wir hatten wirklich sehr viel auch medial Begleitung durch die Medien. Da haben wir Glück gehabt, dass es eben ein so großes Thema geworden war, dass die das Aufnehmen mussten. Und jetzt ist aber noch die Diskussion. Wie schon gesagt, es geht immer fleißig weiter. Es gibt jetzt auch eine Arbeitsgemeinschaft. Und so weiter.
Und was „Schule muss anders“ angeht, da haben wir aufgrund der Erfahrung, die wir aber auch vorher gesammelt haben, also von 2019 bis 2021 haben wir uns ja gegründet. Da haben wir schon sehr, sehr viel Lehrgeld bezahlt in Form von Erfahrungswerten und haben das entsprechend anders aufsetzen können.
Also wir konnten medial, weil wir ja die Pressearbeit und die Öffentlichkeitsarbeit schon für die Reinigung hatten, konnten wir da eben die Bildungsressorts auch noch mal auf das Thema Schule ansprechen. Das heißt wir waren da schon Bekannte, mussten nicht bei null anfangen, das war sehr hilfreich. Wir haben natürlich verschiedene Demonstrationen organisiert, also auch Menschen auf die Straße gebracht und haben gezeigt, so sind viele Menschen, die das Thema umgesetzt wissen wollen.
Und wir haben, weil wir eben diese Erfahrungen hatten, es auch geschafft, auch im Koalitionsvertrag zu verankern, dass beispielsweise eine Antidiskriminierungsstelle geschaffen wird. Dass wir sind jetzt auch in den Verhandlungen. Es wurde jetzt schon daraufgesetzt, dass mehr Lehrkräfte ausgebildet werden müssen. Also wir sind da sehr, sehr aktiv, weil wir aber auch und das ist eben wieder Berlin spezifisch hier sehr nah am Land dran sind.
Das heißt, wir torpedieren das Abgeordnetenhaus streckenweise mit E Mail Unterschriftensammlungen. Wir haben eine Mahnwache. Dies war die erste Mahnwache in der Geschichte vor dem Abgeordnetenhaus. Im Mai war es meines Erachtens nach April Mai abgehalten. Das war dann schon noch mal was anderes. Also da muss die Politik kann da nicht ganz wegschauen.
Sabine Wollstädter
Jetzt habe ich dich ja eingeladen zum Thema Kampagnenmanagement, weil das auch ein Wunsch war aus unseren Mitgliedsverbänden und das auch für viele ein großes Thema ist auf sich aufmerksam zu machen. Wenn jetzt ein Verein oder ein Verband neu anfängt, was würdest du ihm empfehlen? Was sollte man beachten mit dem Thema Kampagnenstart, Kampagnenmanagement?
Susanne Kühne
Beim Kampagnenstart muss man erst einmal überlegen Was sind die Forderungen? Worum geht es? Dann würde ich also unsere Kampagne ist ja nur erfolgreich, wir sind tatsächlich erfolgreich, wir haben auch Gelder reingekriegt und alles. Also wir haben da schon sehr, sehr viel in dieser kurzen Zeit erreicht und das ging aber nur, weil wir viele Bündnispartner haben, weil wir nicht alleine sind und haben und gesagt haben, wir sind ein Zusammenschluss von 100 Leuten, die jetzt sagen, wir machen „Schule muss anders“, sondern wir sind ein Zusammenschluss aus vielen Personen, Einzelpersonen und eben auch anderen Organisationen und Institutionen. Und das hat eine andere Wirkung. Denn wenn ich jetzt beispielsweise die GEW dabei haben, aber auch das Berliner Bündnis für schulische Inklusion, dann kann ich verschiedene Themen eben noch mal anders aufgreifen und die Öffentlichkeitsarbeit, die ja beide auch machen, da kann man sich auch austauschen und unterstützen. Also die GEW hat uns schon sehr viel unterstützt. Was die Pressearbeit anging, bin ich bei der dpa. Das ist ja immer sehr schön. Wenn die dpa was schreibt, ist das ja selbst in der Augsburger Allgemeinen. Also es ist immer für uns ganz lustig. Dann hat man ein Berliner Thema in der Augsburger Allgemeinen oder auch in der Süddeutschen, weil das automatisch einfließt. Und wenn ich bei der dpa selber nicht weitergekommen bin die sind sehr nett, aber auch sehr überlastet. Dann hat die GEW eben diesen Kontakt noch mal separat angesprochen. Also gab es dann eben von verschiedenen Seiten, sagen wir die Ansprache und so gab es auch mit anderen Medienpartner. Das eine ist, man muss erst mal einen Plan machen, was will ich und was ist auch realistisch in der nächsten Zeit umzusetzen. Also wir haben auf der einen Seite natürlich ein ganz großes Ziel um Schule nachhaltig zu verändern, so dass es für alle angenehmer wird, dorthin zu gehen.
Das würde bedeuten, kleinere Klassen, mehr Lehrkräfte, individuellere Lehrpläne. Fakt ist aber Wir haben zu wenig Schulplätze in Berlin. Über 20.000 Schulplätze. Wir haben zu wenig Lehrkräfte. Es fehlen in Berlin über 1000 Lehrkräfte. Die Schulen sind streckenweise nicht begehbar. Eine Schule ist ja jetzt auch bundesweit in die Presse gekommen, weil sie zerfällt, regelrecht, weil die Fenster auseinanderfallen. Und eigentlich darf da keiner mehr rein. Haben Sie es noch irgendwie hingekriegt, dass man jetzt erst mal reingehen kann. Frau Giffey war dann aufgrund des öffentlichen Drucks also wir haben dann eben das Thema noch mal aufgegriffen, wenn es auch nicht unser direktes ist, aber haben hier eine kleine Demo dann im Bezirk Pankow gestartet, sind von vor ein Abgeordnetenbüro gegangen und da 500 Leute waren es ungefähr, also direkt Betroffene. Und das hatte eine Wirkung, es hatte eine unmittelbare Wirkung, da muss man halt dazu sagen und kann nicht für jede der 700 Schulen punktuell mal auf die Straße gehen. Es braucht eine strukturelle Änderung. Das heißt, wir haben verschiedene Zielsetzungen gestartet. Wir wissen, bei bestimmten Sachen braucht es viele, viele Jahre, bis das überhaupt sichtbar wird. Selbst wenn wir jetzt all unsere Forderungen durchkriegen würden, bis man das richtig sieht, außer man würde sagen, wir machen mehr multiprofessionelle Teams, aber wir können jetzt auch keine Schulen aus dem Ärmel zaubern. Flächen fehlen, die Gebäude fehlen, es fehlt ja alles. Und bis man das dann wirklich sieht, dauert es viele, viele Jahre. Das heißt, mein Kind wird es wahrscheinlich gar nicht mehr richtig sehen. Das ist jetzt in der fünften Klasse.
Das ist das, kurzfristige Ziele, langfristige Ziele, ein großes übergeordnetes Ziel, wo man immer weiß, darauf arbeiten wir hin, damit man eben auch das Durchhalten hat und überlegen, okay, wer könnte denn ein guter Bündnispartner sein? Und guter Bündnispartner ist immer jemand, der ein ähnliches Problem hat oder wo das Problem eben auch gestreift wird. Der macht dann noch mal einen anderen Kanal auf, eine andere Zielgruppe, der kann auch mal andere Leute ansprechen und diese noch mal anders abholen. Wir haben, wie schon gesagt, wir sind jetzt in acht Bündnisse, also acht Bündnisse mit drin oder sieben, und das macht eine Menge aus. Und das ist tatsächlich auch das, was in Berlin einmalig ist. Sonst ist immer jeder einzeln für seinen Bedarf auf die Straße gegangen. Das hilft aber nicht und dadurch, dass jetzt so viele sind, ist die Politik dann auch. Die kann dann nicht mehr wegschauen.
Sabine Wollstädter
Also das heißt, Vernetzung hat eine hohe Wichtigkeit. In dem Fall hab ich jetzt verstanden, weil da haben wir ja auch direkt am Anfang genannt, dann habt ihr auf Aktuelles reagiert, das ist ja auch noch mal spannend. Weil das hat man vielleicht gar nicht immer so im Fokus, weil man hat sein Ziel, von dem wir auch gesprochen hast, worauf man hinarbeitet und das, was trotzdem passiert, kann man mit aufnehmen, damit man auch hier Gehör noch weiter findet.
Susanne Kühne
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Bin ich in einer Kommune? Bin ich in einer Großstadt? Bin ich in einem Landkreis? Wo greift das Problem und wer kann dieses Problem am Ende eigentlich lösen? Also gegenüber wem muss ich diese Forderung stellen und da gibt es in der Politik, das kann ich nur so als kleinen Tipp weitergeben, es gibt häufig den Ansatz auf der politischen Ebene. Ja, wir können, wir würden gerne, aber wir können nicht, weil es ist das Land zuständig oder das Land sagt nee, also ich würde ja gerne, aber ich kann leider nicht. Da ist der Bund für zuständig. Und auf den Bund sollte man sich erst mal überhaupt gar nicht verständigen lassen. Also ein Land kann man noch leichter erreichen und dann muss man eben auch sich schlau machen. Also wirklich gucken, was ist möglich, gesetzlich auch, was eben in der Stadt beispielsweise erst mal umgesetzt werden kann. Also wird gerne gesagt Ja, wir haben ja kein Geld. Also somit das häufigste Problem Wir würden gerne, aber wir haben nichts. Ja, wenn man will, dann hat man auch das ist die Frage der Priorität. Dann ist man vielleicht auch streckenweise unliebsam. Aber da muss man dann ganz klar fordern und sagt Nein, es ist eine Priorität. Und man muss dann sehr genau überlegen Wie argumentiere ich das? Politiker sind gewieft im Argumentieren, aber da kann man sehr viel auch lernen, wenn man sich mal anschaut, wie Debatten laufen und wo würde man da jetzt beispielsweise argumentativ reingehen?
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Man muss gar nicht so viel sagen. Manchmal hilft es auch eher weniger zu sagen, dass aber gezielt gesetzt und auf den Punkt gebracht, das macht dann eben auch sprachlos. Und da finde ich, sind so eine Gerechtigkeit Dinge immer ganz gut.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Sabine Wollstädter
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Da sind jetzt ja schon auch sehr viele Themen. Wie seid ihr organisiert, um das auch zu stemmen?
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Susanne Kühne
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Genau das hatte ich ja vorhin schon mal erwähnt. Also wir haben ja diese verschiedenen Gruppen über die AGs, die wir haben. Wir haben natürlich Leute, die sind punktuell engagiert und dann sind sie punktuell wieder raus. Wir sind halt sehr, sehr viele. Wenn ich jetzt daran denke, es wäre jetzt eine kleinere Gruppierung, dann muss man sehr gut gucken, welche Ressourcen hat wer und vor allem für den. Dann wird es, wenn man startet, ja oft euphorisch, aber dann ist man sehr schnell außer Atem. Das ist wie ein schneller Lauf. Aber man muss ja den Marathon schaffen.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Sabine Wollstädter
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Wie schafft ihr das? Den Marathon.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Susanne Kühne
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Den Marathon schaffen wir beispielsweise. In der Presse und Öffentlichkeitsarbeit wurde uns klar Wir brauchen dafür Geld. Aber ich kann den Umfang nicht ehrenamtlich leisten. Ich muss ja auch Geld verdienen, um die Miete zu bezahlen. Wenn ich das zum Teil bezahlt bekomme, dann kann ich kontinuierlich dafür arbeiten. Das heißt, wir müssen Gelder einwerben. Ich mache neben der Presse und Öffentlichkeitsarbeit auch den Bereich Fundraising mit. Und da gucken wir natürlich okay, wie können wir Gelder rekrutieren? Das ist ganz wichtig. Also wir haben sonst nur ehrenamtlich gearbeitet, aber da brechen Strukturen aus, aus verschiedensten Gründen. Es kann Krankheit sein, es kann Überlastung sein. Es kann eben auch sein, dass man sagt, ich möchte jetzt aber mal wieder mein normales Privatleben haben. Ich habe ja sonst noch ganz viele Baustellen.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Wenn ich jetzt gerade an den Bereich Inklusion denke, dann hat man ja mehr als genug Baustellen. Also wie kann man es schaffen, dass etwas Geld da ist für jemanden, der einfach administrative Dinge oder regelmäßige Dinge abnimmt und entsprechend zuarbeitet? Das hilft schon mal sehr. Dann haben wir aber auch noch die andere Seite. Wir haben das sind ehrenamtlich Engagierte, die regelmäßig eben die Pläne erstellen und überlegen okay, was sind die nächsten Schritte, was müssen wir als nächstes starten?
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Wie können wir die Leute ansprechen? Auch noch mal innerhalb der Kampagne Wie kriegen wir die wieder zum Leben erweckt? Wir haben jetzt beispielsweise eine Minijob Stelle für Organisation erstellt. Die soll jetzt einfach an den Universitäten Studierende ansprechen und organisieren, dass diese sich vernetzen können und dass sich da eine eigene Aktivität entwickelt. Denn ich kann nicht jeden ehrenamtlichen alles vorgeben, alles erinnern.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Das geht bei mehreren 100 Leuten einfach nicht und so kann man auch nicht wachsen. Das heißt, es muss organisiert werden. Wir haben in den einzelnen Bezirken beginnend, auch groß. Also wir haben ja allein Pankow hat 400.000 Einwohner, das ist mehr als die Landeshauptstadt Thüringen. Erfurt allein dieser eine Bezirk und da ist es auch alles sehr weitläufig, kann er sich innerhalb Pankows schon mal eine Dreiviertelstunde irgendwie mit Bus und Bahn rumgondeln. Und da ist es nicht so, dass ich mich mal schnell auf einen Kaffee treffen kann.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Sabine Wollstädter
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Und ihr seid jetzt auch schon natürlich groß. Also ihr seid gewachsen und habt euch gut vernetzt und deswegen habt ihr viel Manpower mit dem ihr das auch stemmen könnt. Ihr habt Verantwortlichkeiten übergeben. Ihr habt Fest oder Hauptamt. Wie habt ihr die Finanzierung realisiert?
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Susanne Kühne
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Genau die Finanzierung. Es ist tatsächlich gar nicht so einfach, die Gelder zu bekommen, weil wir eine politische Kampagne sind. Das heißt, wir müssen ja gucken, wer ist der Geldgeber, der soll uns ja nicht reinreden. Wir können jetzt beispielsweise nicht den Jugend Demokratie Fonds. Wir haben zwar Kinder und Jugendliche, es ist ein demokratischer Prozess, aber da können wir keine Gelder beantragen, weil das sich beißt.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Susanne Kühne
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Ganz einfach. Also da können wir uns nicht sagen lassen, was dürfen wir oder was sollen wir und was nicht. Deswegen haben wir erst mal recherchiert. Okay, inhaltlich für unser Anliegen, wer würde so etwas überhaupt finanzieren? Da haben wir eine Finanzierung bekommen von der Bewegungsstiftung, das war vorletztes Jahr. Wir haben uns erst mal eine Basis bzw. eine Grundstruktur mitgegeben. Das war total toll und war auch relativ kurzfristig. Das ist ein Zusammenschluss aus verschiedenen Stifterinnen und Stiftern, die Gelder haben und das Aktiven, die was ändern wollen geben. Haben wir die Postcode-Lotterie für dieses Jahr gewinnen können, weil die gucken in dem Sinne eben nicht, die reden auch gar nicht rein, die geben das Geld. Man muss es natürlich am Ende begründen, wofür ich das Geld verwendet habe. Ich hatte es für Honorare tatsächlich explizit beantragt und kann das dann eben auch für Honorare verwenden. Und so suchen wir halt weiter. Nächstes Jahr wird die Bewegungsstiftung uns für drei Jahre fördern. Also wir haben die Bewegungsstiftung, die uns jetzt für die laufenden drei Jahre, also ab nächstem Jahr drei Jahre fördern wird, mit einer sogenannten Basis Förderung.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Das heißt, wir kriegen da schon mal sicher Gelder. Natürlich brauchen wir noch mehr, aber wir müssen, wenn wir wachsen wollen, wir vielleicht sogar auf eine Bundesebene stellen wollen. Da brauchen wir wirklich Leute, die das dann auch entsprechend regelmäßig abarbeiten können. Das ist sonst zu viel. Also ich habe beispielsweise einen Vertrag für zehn Stunden in der Woche. Ich bin Freiberuflerin. So, wenn man jetzt sagt, aber soll jemand beispielsweise wirklich Teilzeit, 30 Stunden die Woche arbeiten und vielleicht auch fest angestellt? Das sind alles so Wahnsinnskosten auf einen zukommen.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Sabine Wollstädter
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Neben der Finanzierung der Personalkosten, über die wir jetzt gerade schon gesprochen haben, wie finanziert ihr die Kampagnen, Sachkosten, die Sachkosten?
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Susanne Kühne
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Ja, die kriegen wir über die Spenden rein und die GEW unterstützt uns da auch. Also für Demos hat die GEW auch gesagt, das ist eben das Tolle, wenn man Bündnispartner hat, der auch über Gelder verfügt. Da gibt es immer die Möglichkeit, dass wir einen Teil der Gelder für die Demo eben über die GEW laufen lassen. Und, dass wir eben über die Spendeneinnahmen, wo wir Aufrufe machen, wir machen die digital, wir schreiben Weihnachten noch mal wieder eine Weihnachtsaktion schreiben wir alle an, wir haben Startnext auch mit aufgenommen, um eben Gelder zu rekrutieren, das läuft nicht von selbst.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Man muss wirklich seine Netzwerke haben, damit sich das dann verbreitet. Wir haben den Bekanntheitsgrad, das spielt halt alles ineinander. Ein wenig bekannter kann ich auch mehr Gelder bei Einzelpersonen, sage ich mal, in Form von Spendenaufrufen abrufen. Wir haben jetzt über change.org einige Unterschriften Aktionen laufen, wo wir Unterschriften sammeln, dass eben mehr Lehrkräfte ausgebildet werden.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Das sind alles so Faktoren, die mit reinspielen. Wenn ich jetzt überlege, wenn Thema Inklusion ist, dann gibt es natürlich, es gibt schon Fördertöpfe, speziell für Inklusion. Das wäre das, wonach ich suchen würde. Es gibt eben da auch Förderratgeber, es gibt aber auch Beratungen. Also vielleicht kann man sich auch erst einmal beraten lassen bei einer Stelle wo man gut Gelder beantragen kann, aber man muss die dann auch ausgeben.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Sabine Wollstädter
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Ich habe gerade gesagt, Vernetzung kann ich mir vorstellen, wie man das angeht. Ich habe mich dann aber gefragt, aber vielleicht nicht, wie habt ihr es geschafft, so viele Aktive zu gewinnen.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Susanne Kühne
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Über diese einzelnen Netzwerkpartner. Da haben wir natürlich auch die jeweiligen Zielgruppen schon haben, Menschen, wo es dann gestreut wurde. Wir haben das medial natürlich auch geschafft, weil wir über die Schulreinigung schon bekannt waren und dann eben als wir die ersten Demos aufgenommen haben. Also wir haben eigentlich schon bei der ersten Demo 800 Leute auf der Straße gehabt, das ging über die Netzwerkpartner und eben weil wir medial schon ganz gut aufgestellt waren.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Und wenn ich jetzt überlege, wie würde man die ansprechen, ich würde tatsächlich recherchieren. Es wäre meine Herangehensweise, würde recherchieren. Wer befasst sich noch mit dem Thema? Recherchieren kann ja unterschiedlich aussehen. Also ich kann das im Internet tun, indem ich das einfach mal google, befassen sich damit noch eine Initiative und etwas in der Richtung. Ich kann mich aber auch persönlich vielleicht schlau machen, in der Regel, wenn ich, sage ich mal, ein Thema ist, was auch ein Stück weit die Politik betrifft, dann ist es so, dass in den Städten und Kommunen die Politikerinnen schon auch ansprechbar sind und wissen, welche Vereine, Institutionen gibt es in der Region?
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Das kennen die eigentlich schon. Also zumindest ist es das, was ich hier mitbekomme. Und dann kann man auch sich vielleicht noch mal an den Verband wenden, der vielleicht auch weiß „Okay, wenn ihr das und das Thema habt, da gibt es noch die und die Organisation“ und dann würde ich hingehen und die einfach anschreiben. Das wäre so der erste, also ob ich sie mal telefonisch kontaktieren darf, denn in einem Gespräch lassen sich Dinge doch schneller und besser und klarer klären als nur über eine schriftliche Kommunikation.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Oder würde sogar hingehen. Manchmal habe ich auch den Impuls, dann rufe ich einfach an. Ich meine mehr als nein sagen kann man nicht. Man kommt ja nicht mit dem Staubsauger um die Ecke, sondern man hat ja ähnlich gelagertes Thema. Und dann trifft man sich erst mal und überlegt mal „Gibt es Überschneidungen bei unseren Themen, die sich ergänzen? Und können wir da vielleicht was gemeinsam draus machen?“.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Was wir auch hatten, also die Kampagne heißt ja „Schule muss anders“, die vorangegangene Kampagne heißt „Saubere Schulen“, die auch immer noch läuft. Das heißt, man braucht man, wenn man sagt, wir wollen die Kampagne machen, dann braucht man einen griffigen, guten Namen. Und der findet sich aber nicht unbedingt leicht. Das sind Prozesse. Dafür gibt es aber auch die Möglichkeit, Gelder zu beantragen. Das haben wir beispielsweise über Beratungsangebote von der Bewegungsstiftung. Hier haben wir die Möglichkeit gehabt, uns beraten zu lassen, Workshops zu machen. Und so weiter. Und diesen Prozess, der etwas länger ging, dafür sollte man sich auch Zeit nehmen und es ging wirklich ein paar Monate, bis dieser Name dann stand. Bei der ist dann gesetzt, den kann ich nicht ändern. Also muss ich mit dem durch die Lande ziehen.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Sabine Wollstädter
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Es ist so also so, was mir jetzt so ganz präsent im Kopf ist, ist es ist keine schnelle Kiste, eine Kampagne zu starten, sondern es braucht einfach einen Vorlauf und das ist auch gut, wenn man sich die Zeit nimmt, um das richtig aufzusetzen.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Susanne Kühne
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Absolut. Wenn man eine Kampagne wirklich starten möchte und wenn man eine Kampagne auch erfolgreich an den Start bringen möchte und auch, dass sie weiterläuft, erfolgreich und langfristig weiterläuft. Dann muss man gucken, dass man das auch ordentlich aufsetzt, was bei uns gut funktioniert hat war die Einbindung von Bündnispartnern. Optimalerweise kann ich das immer nur empfehlen. Man kann auch alleine eine Kampagne machen, aber mit Bündnispartnern ist es besser und einfacher.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Wir hatten beispielsweise bei „Saubere Schulen“ hatten die Gewerkschaften mit drin, also wir den DGB, wir hatten Verdi mit drin oder haben DGB, Verdi mit drin, wir haben die IG Bau drin gehabt und die GEW. Es ist heißt, wir haben vier starke Gewerkschaften. Auch das hat sehr stark dazu beigetragen, dass wenn wir dann eben zu einem runden Tisch eingeladen haben, dann haben die Politikerinnen sich auch blicken lassen.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Also eine Gewerkschaft da auch in die Richtung zu gucken, ist auch immer nicht verkehrt. Oder im Verband und den Versuchen mit als Unterstützer ins Boot zu holen, der muss ja nicht jeden Tag mitwirken. Das kann die GEW oder Verdi, die können es auch alle nicht leisten. Aber punktuell ist es schon sehr sinnvoll und dann ist man eben ein Bündnis und man kann dann auch gemeinsam eine Presseerklärung rausgeben.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Sabine Wollstädter
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Wie schafft ihr es, dass eure Aktiven aktiv werden und bleiben?
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Susanne Kühne
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Das ist ein spannendes Thema. Also wer aktiv ist, ist meist selbst betroffen. Das ist einfach so, es gibt aber seltene Fälle, da ist man nicht direkt betroffen. Aber man möchte was ehrenamtlich Gutes tun. Das sind die zwei Baustellen, aber häufiger ist es. Ich bin stark betroffen und ich bin so stark betroffen, dass ich handeln muss, dass ich den inneren Drang habe zu handeln.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Und das ist erst mal der erste Impuls. Darüber kriegt man relativ schnell Menschen zusammen, sie zu halten, das ist die Krux. Und wir haben halt auch festgestellt, dass Leute eine Zeit lang gut aktiv sein konnten und auch sehr aktiv waren. Aber teilweise finde ich dann schon fast zu aktiv, weil sie dann nämlich weggebrochen sind, weil es zu viel wurde, weil sie das nicht mehr mit ihrem sonstigen Leben vereinbaren konnten.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Man hat einen Vollzeitjob, vielleicht mal eine Familie und dann eben noch ein Ehrenamt, was einfach zu viel Zeit raubt. Und da ist es eben auch gut, vorher zu überlegen, wer kann wirklich wie viel einbringen? An welchen Punkten brauchen wir vielleicht ganz viel Engagement? Also weil jetzt eine bestimmte Wahl ansteht oder eine bestimmte Veranstaltung ist, die man vielleicht auch mal stören möchte und wo braucht es so diese Kontinuität?
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Also man tauscht sich regelmäßig aus, man überlegt, was man wieder als nächste Aktion macht. Und so weiter. Und je besser man so etwas vorher überlegt und auch jeder sagt und auch jeder die Freiheit hat, immer zu sagen „Ich kann bis hierhin und nicht weiter“ und die Kommunikation möglichst offen und transparent und gut ist, dann beugt das sehr viel vor.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Also das ist etwas, was ich nur empfehlen kann, damit auch nicht jemand kurzfristig von jetzt auf gleich wegfällt. Einfach mal so, aber das ist eine Herausforderung. Und deswegen haben wir ja gesagt, wir brauchen eben für bestimmte Aufgaben, damit die kontinuierlich laufen. Also Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising, aber jetzt eben auch Organizing oder eben administrative Aufgaben. Da brauchen wir jetzt einfach wirklich Manpower oder Power, die einfach regelmäßig zu arbeiten können und müssen, weil sie Geld dafür bekommen, weil es der Job ist.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Sabine Wollstädter
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Jetzt geht es bei euch ja nicht direkt um Inklusion oder, um Teilhabe. Und es gibt glaube ich, einen guten Grund, warum das so ist. Kannst du das noch mal kurz ausführen?
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Susanne Kühne
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Also wir sind jetzt keine einzelne Kampagne, die sich für Inklusion und Teilhabe an den Schulen also setzt. Nicht die Kampagne heißt nicht „Schule muss anders“ und damit einzig Inklusion gelingen kann. Aber das Berliner Bündnis für schulische Inklusion ist ja Bestandteil dessen. Und optimale Schule sieht ja so aus, dass jedes Kind, egal ob es eine Behinderung hat, ob es eine Lernschwäche hat, ob es welche Bedürfnisse es auch immer hat, in einer regulären Schule optimalerweise beschult werden kann.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Das hat sehr, sehr hohe Voraussetzungen, die so eigentlich kaum erfüllt werden können. Von daher ist das Thema Teilhabe Chancengleichheit sehr wohl ein Kampagnen Thema. Das haben wir auch gesetzt, aber wir haben es eben nicht allein durchgesetzt und das hat den Vorteil, dass wir das eben mit drin haben als Gesamtpaket, dass wir da eben auch noch mal anders agieren können und anders die Forderungen stellen können.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Denn wir sagen ja, was ist die beste Grundvoraussetzung, damit es überhaupt irgendwas stattfinden kann. Also ich meine, wenn ich jetzt an Schulen denke, die Grundschule meines Sohnes gar nicht barrierefrei. Es ist überhaupt nicht. Es geht kein Rollstuhl rein. Also ein Rollstuhlfahrer hat schon verloren. So fängt das schon an, wir haben zwei Kinder mit Lernschwierigkeiten drin, aber kein Kind mit einer richtigen Behinderung habe ich so jetzt nicht wahrgenommen in der Schule.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Das finde ich sehr, sehr bedauerlich, denn eigentlich können Kinder voneinander ganz viel lernen. Gerade in jungen Jahren, als gerade an den Grundschulen sollte es möglich sein, dass alle zusammensitzen. Wie sich das dann später entwickelt, muss man gucken. Also eine Gemeinschaftsschule, finde ich. Dann kann auch ein behindertes Kind mit einer Lernschwierigkeiten gut unterstützt werden. Aber es hat ja auch nicht jedes behinderte Kind Lernschwierigkeiten.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Manche haben ja bestimmte Stärken und können bestimmte Dinge besonders gut lernen. Und dafür braucht es aber Personal. Das heißt, wir brauchen Heilberufe streckenweise an den Schulen. Je nachdem braucht es jemanden, der einfach auch Physiotherapeut ist. Wir brauchen bestimmte Lehrmaterialien und wir brauchen vor allem auch die Ausbildung bei den Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie imstande sind, ein Kind, was Schwierigkeiten hat oder was anders lernt zu unterstützen. Ich sage das mal anders, weil ich finde es hat was Degradierendes, wenn ich hier von Schwierigkeiten rede. Ein Kind, dass einfach anders lernt, dass es eben auch anders lernen kann. Das ist eine sehr, sehr große Hürde. Aber wir haben es drin in der Kampagne, weil wir finden, das ist absolut richtig und ganz wichtig. Einzeln lässt sich das aber so nicht fordern.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Sabine Wollstädter
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Und es ist so möglich, dass das Thema nicht nur für Einzelne ein Thema ist. Und so als es geht um Behinderung steht, sondern ihr habt es dadurch ja auch geschafft, dass man alle an einen Tisch bekommt und für eine Kampagne zusammen engagierten.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Susanne Kühne
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Genau. Und eben das auch Eltern und Kinder und Jugendliche begreifen, dass eben nicht eine Glücks- oder Pech Geschichte ist wenn ich ein behindertes Kind habe oder wenn ein Kind behindert ist, sondern dass es eigentlich - es hat doch denselben Wert wie ich und du und jeder andere auch. Und da müssen wir hinkommen. Das ist ganz, ganz wichtig für das soziale Empfinden in unserer Gesellschaft, dass wir eine Gleichwertigkeit von Menschen lernen, erfahren, wirklich lebbar machen.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Und da sind wir, wenn wir Kinder ausschließen, die eine Behinderung haben, sehr weit entfernt. Generell, wenn wir Menschen mit Behinderung ausschließen. Es soll einfach selbstverständlich sein, du hast halt das okay, ich habe halt meinen Kram und ich kann halt laufen. Okay, dann kann ich dir helfen, wenn du es nicht kannst. Also ist jetzt ganz einfach gesprochen, aber eigentlich muss es so selbstverständlich sein, dass wir gar nicht mehr drüber reden. Das wäre das absolute Ziel, dass wir nicht mehr darüber sprechen müssen. Aber da sind wir noch ganz weit entfernt.
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Sabine Wollstädter
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Zum Thema Kampagnenmanagement gibt es noch eine Frage, die ich dir nicht gestellt habe oder eine Information, die du den Kampagnen Startern der Zukunft mit auf den Weg geben willst?
Wichtig ist ja die Kontinuität. Es reicht nicht, wenn ich einmal kurz sichtbar bin, auch wenn ich einmal groß sichtbar bin, der dann verpufft, dass man was übermorgen vergessen. Das heißt, ich muss gucken, dass ich mich regelmäßig in Erinnerung rufe, auf vielfältige Weise. Und das ist natürlich, wenn man jetzt bundesweit guckt, sehr, sehr unterschiedlich geprägt. Also die Frage, die ich mir stellen würde: Susanne Kühne
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Wenn das Berliner Bündnis für schulische Inklusion eine eigene Pressemeldung hat, dann habe ich die bei uns in den Verteiler gegeben, habe die Journalisten angeschrieben und habe geschrieben „Wir teilen das, wir möchten das aufnehmen“ und die Resonanz war sehr hoch.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Ich denke, das ist ein Thema. Soziale Gerechtigkeit in dieser Gesellschaft ist ein sehr, sehr großes Thema und das Thema Behinderung und Inklusion wird durchaus von den Medien aufgenommen. Man muss es ihnen halt auch schreiben, man muss es ihnen mitteilen und man kann auch versuchen, sich da Unterstützung zu holen. Also es gibt ganz viele verschiedene Möglichkeiten. Wie setzt sich eine Pressemeldung auf, wie ich mein Ding auf dem Punkt, weil eine Pressemeldung halt bestimmte Kriterien erfüllen muss.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Vielleicht kann man sich da auch schlau machen. Man kann auch in der Redaktion wirklich mal, wenn es, vor allem wenn es Lokalredaktionen sind, anrufen. Also die Hemmschwelle wirklich zu überwinden, den Hörer in die Hand zu nehmen. Mehr als Nein sagen kann Ja niemand. Mir kann ja nichts passieren. Und dass immer im Hinterkopf zu haben und sich was zu trauen, das wäre mir ganz, ganz wichtig.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Also sei es Pressearbeit, sei es Öffentlichkeitsarbeit, sei es aber auch, Gelder zu generieren. Auch wenn man da guckt Ah, ich bin unsicher, kann ich da wirklich was beantragen? Passt das zu uns? Hörer in die Hand nehmen, Anrufen, fragen! Wir haben das und das Anliegen. Wir haben gesehen, sie bieten das und das an, wir sind jetzt nicht ganz sicher. Können wir einen Antrag bei Ihnen stellen oder nicht? Passt das rein oder nicht? Und dann helfen einem die Leute in der Regel. Man muss es aber aktiv tun. Und das ist das, was ich gerne immer als Impuls mitgeben möchte sich zu trauen, aktiv zu werden, eine offene und gute Kommunikation anzustreben. Wenn viele Menschen zusammenkommen, dann sind es viele unterschiedliche Persönlichkeiten, die dann auch dem Wege zusammenkommen. Das hat auch immer Konfliktpotenzial. Und je offener man damit umgeht und wenn man Konflikte oder wenn man es anspricht ich bin grad genervt, denn das ist immer so und so, lass uns das bitte klären und das auch vielleicht nicht vor allen anderen, sondern im persönlichen Gespräch. Dann kann man sehr, sehr viel aus der Welt schaffen, was einen sonst vielleicht auch den Bruch sonst gibt. Denn das ist schade, wenn etwas scheitert. Nicht weil es schlecht ist oder weil es nicht sinnvoll ist, sondern weil die Menschen, die es machen, irgendwie Diskrepanzen aufgebaut haben, die so groß sind, dass sie die dann unüberwindbar sind. Das ist sehr, sehr schade. Das sieht man ja auch bei ganz großen Kampagnen. Ich glaube, Fridays for Future oder irgendeine Kampagne hatte ja auch, dass Leute, die Zugpferde waren, dann ausgestiegen sind und so was. Das ist immer nicht gut. Das sind als jetzt auch riesen Kampagnen. Aber gut für eine kleine Gemeinde oder für eine Kommune kann es auch schon eine riesen Kampagne sein, wenn sie lokal geprägt ist. Wenn sie einfach jeder mitbekommt, das ist auch wie YouTube, dann ist es einfach eine große Kampagne in der lokalen Region.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Sabine Wollstädter
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Die dann ja auch die die Aktiven eigentlich braucht. Also man kann dann oder möchte in dem Fall ja auch nicht darauf verzichten, weil man persönlich vielleicht unterschiedlicher Meinung ist. Man braucht ja dann auch alle, die einen, die man eingesammelt hat oder die man aktiviert hat.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Susanne Kühne
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Und was ich auch machen würde, ich würde das möchte ich auch noch mal mitgeben. Ich hatte es ja schon angesprochen. Die Politik spielt ja oft eine große Rolle. Es geht ja oftmals um eine politische Veränderung, die herbeigeführt werden muss, sei es, dass Gelder gegeben werden für XY oder dass Weichen gestellt werden, damit eine strukturelle Veränderung stattfinden kann. Strukturelle Veränderungen haben ganz langen Atem.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Da gibt es, das kann ich auch sagen, da muss man gar nicht ganz lange darauf hinarbeiten, Gelder gehen schon etwas schneller, aber auch da sich nicht entmutigen lassen. Ich würde auch da immer nachfragen in der Politik direkt Welche Ansprechpartner sind für den Bereich zuständig? Wer passt da rein? Auch da nachfragen, gegebenenfalls anrufen und anrufen ist immer sehr schön.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Oder eine gute Mail schreiben, die auch noch mal gegenlesen lassen. Ist auch immer wichtig, dass man sich gegenseitig ein bisschen auf Rechtschreibfehler oder auf Formulierungen schwächen oder manchmal das passiert mir auch deswegen, dass ich meine Sachen auch immer gegenlesen, dass ich den wesentlichen Aspekt, den ich so selbstverständlich in meinem Kopf habe, gar nicht aufgeschrieben habe. So, und da sich aber nicht entmutigen lassen, wenn gesagt wird „Nein, also wir würden gerne, es tut uns leid für euch, aber wir können nicht“ niemals davon entmutigen lassen. Ist immer eine Frage des Willens.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Sabine Wollstädter
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Vielen Dank. Das ist schon fast schon ein wunderschöner Abschluss. Ich habe trotzdem noch eine Frage, die ich hier jedem zum Schluss stelle, die ich auch darstellen möchte. Wie sieht für dich oder welche Perspektive? Jetzt bist du nicht originär aus der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe, aber ihr seid ja gut vernetzt mit Menschen, die betroffen sind. Wie sieht für dich die gesundheitsbezogene Selbsthilfe der Zukunft aus?
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Susanne Kühne
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Oha, das ist ja eine schwierige Frage, zumal ich selber wirklich nicht originär betroffen bin. Ich habe aber durchaus Menschen mit Behinderung in meinem Umfeld und es sind schon sehr hohe Hürden für Menschen. Das zu bekommen, was ihnen zusteht. Also das fängt ja bei den Krankenkassen an, das geht ja dann über Therapieform und und und. Was ich da alles mitbekomme, wirklich nur jeden Tag dankbar bin, dass ich das jetzt gerade nicht in Anspruch nehmen muss. Also das kann mir ja auch jederzeit passieren und da bin ich immer so ein bisschen am Überlegen hab den Eindruck, den ich oft habe, ist, der Mensch steht in dem Moment mit seinem Problem gefühlt komplett alleine da und das ist das größte Problem. Und da kann ich nur sagen okay, wo finde ich Menschen, die ein ähnliches oder vielleicht sogar dasselbe Problem haben und tausche mich erst mal in erster Linie mit diesen Menschen aus, denn die haben ja auch ihre Erfahrungen gemacht. Und dass man sich dann ein kleines Netzwerk aufbaut oder in ein bestehendes Netzwerk reingeht, weil manchmal gibt die auch schon und gesundheitsbezogenen ich weiß nicht, inwieweit Krankenkassen auch weiterhelfen können mit Netzwerk Geschichten, weil ja auch die bestimmten Krankheitsbilder haben. Oder wissen von Selbsthilfegruppen. Auch darüber kann man ja über eine Selbsthilfegruppe erst mal erfahren.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Wie geht der andere damit um, welche Erfahrungen hat er gemacht? Und ich muss ja nicht dieselbe Erfahrung noch mal machen, wenn sie nicht gut war. Und da ist es immer mein Ansatz, wenn es denn geht, wenn man es denn auch kann, je nachdem. Der Schweregrad der Behinderung oder der Erkrankung, also bei Erkrankung ist es halt noch mal die Schwierigkeit, dass es ja nicht unbedingt schleichend kommt, man sich ganz gemütlich darauf einstellen kann, sondern dass man dann plötzlich im Schock davorsteht.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Aber ich sehe halt, dass dann viele Menschen alleine kämpfen und das finde ich ganz, ganz schrecklich. Und das ist tatsächlich das, wo ich immer überlege, okay, wie würde ich das machen? Kann ich das machen? Also ich stelle mir tatsächlich immer die Frage, wie würde ich damit umgehen? Aber ich merke auch, dann sind Leute zu, wenn ich es vorschlage, weil sie sich gar nicht vorstellen können in dem Moment, dass vielleicht auch eine Typfrage.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Ich weiß es nicht, aber gute Netzwerkmöglichkeiten sollten geschaffen werden. Erst mal Austausch untereinander. Das wäre das wo wirklich. Vielleicht auch wenn man sich das anguckt, wenn man es als System betrachten würde, dass es etwas gibt, wo ich direkt hingucken kann und direkt hingehen kann und mein Anliegen vorbringe. Und dann bin ich auf einem recht guten Weg bei den Menschen, die ähnlich betroffen sind. Das wäre so das absolute Ziel, wenn so was gelingt.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Sabine Wollstädter
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Das ist ein wunderbares Ziel und es passt total gut zu dem, was wir heute besprochen haben. Wenn es die Stelle gibt, mit der ich mich vernetzen kann und sie ist präsent, dann haben wir es geschafft, durch Kampagnen präsent zu sein. Und ich finde das ein wunderbarer runder Abschluss. Heute. Liebe Susanne, vielen Dank, dass du da warst und uns hier mitgenommen hast in das, wie ihr eine Kampagne organisiert. Schön, dass du da bist.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Susanne Kühne
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Danke. Ich hoffe, ich habe was mitgeben können. Ein bisschen. Und gerne auch weitere Fragen zukommen lassen.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Sabine Wollstädter
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Ich verlinke euch in den Shownotes, dass man auch leicht mit euch in Kontakt oder mit dir in Kontakt kommen kann.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Susanne Kühne
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Und falls ich mich nicht direkt am selben Tag zurückmeldet es sind teilweise viele Sachen, die reinkommen, aber es geht in dem Sinne nichts unter. Im Zweifel vielleicht noch mal eine zweite Mail schreiben. Aber eigentlich, wenn es über die Presse geht, „Schule muss anders“, Adresse läuft, dann sehe ich das im Posteingang und versuche dann so schnell wie möglich mich zurück zu melden und gerne auch meine Telefonnummer mit angeben. Denn sprechen ist manchmal besser, weil über das Schreiben doch andere Interpretationsmöglichkeiten als im Gespräch.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Sabine Wollstädter
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Vielen Dank, Susanne. Dann bis bald.
Ja, was die Pressearbeit angeht, man hat ja immer eine ganz, ganz große Hemmschwelle. Wenn ich jetzt aber an das Thema Behinderung denke, dann ist das etwas, das habe ich festgestellt: Susanne hat uns in diesem Gespräch Einblicke in das Kampagnenmanagement von „Schule muss anders“ gegeben. Wir haben in diesem Gespräch auch über das Thema Finanzierung gesprochen. In unserer nächsten Folge sind wir zu Gast bei der DAK-Gesundheit und sprechen mit Rainer Lange über mögliche Unterstützung der Krankenkassen für die gesundheitsbezogenen Selbsthilfe. Schaltet wieder ein! Ich freue mich auf euch!
Neuer Kommentar